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Nino Kotrikadze

Biografie

Klavierunterricht erhielt die als Kind einer Musikerfamilie in Tiflis (Georgien) geborene Pianistin Nino Kotrikadze bereits im Alter von fünf Jahren bei ihrer Mutter, einer selbst am Konservatorium ausgebildeten Pianistin und aktiven Musikwissenschaftlerin.


Früh wurde das Talent der Tochter für das Tasteninstrument offenbar, daher konnte Nino Kotrikadze schon während ihrer Schulzeit an einem speziellen Musikgymnasium ihrer Heimatstadt gefördert werden. Dort, und an einem weiteren Gymnasium, das sie parallel besuchte, wurde der Grundstock gelegt für die vier europäischen Sprachen, die sie heute - zusätzlich zur Weltsprache der Musik - fließend beherrscht.


Im Alter von sechs Jahren trat sie erstmals gemeinsam mit einem Kammerorchester auf; mit elf gab sie ihren ersten Solo-Klavierabend. Mit einem Stipendium des DAAD setzte sie seit 2008 ihr Studium an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Konrad Elser fort, danach seit 2010 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Seit 2013 ist sie eine Master Studentin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin.


Nino Kotrikadze ist Preisträgerin diverser Wettbewerbe und Festivals. Sie erhielt 2002 mit 15 Jahren als jüngste Teilnehmerin, den Elisabeth Leonskaja Fund Award. Last, but not least errang Nino Kotrikadze im Juni des Jahres 2010 den Steinway-Förderpreis in Hamburg.


Künstlerische Impulse in ihrer Entwicklung gaben Nino Kotrikadze die Zusammenarbeit mit den weltweit renommierten Klavierlehrern und Pianisten Karl-Heinz Kämmerling, Elisabeth Leonskaja, Andrzej Jasinski und Dmitri Bashkirov. Als Solistin und Kammermusikerin konzertiert sie derzeit in vielen Ländern Europas und in die USA.


Faszinierend einfühlsam gibt sie auch allen kleinen, „erzählenden“ Charakterstücken des Elisabeth-Fest-Albums klingende Lebenskraft. Mit dieser Einspielung präsentiert Nino Kotrikadze ihre Debüt-CD. Sie wurde im April 2012 von Radio Stephansdom Wien in einer eigenen Sendung „Rubato“ vorgestellt.


Ihr aktuelles CD-Projekt ist wiederum eine Weltersteinspielung: Das Album „Kinderleben“ von Theodor Kullak, dem Mitbegründer des „Berliner Tonkünstler-Vereins“. Kullak gründete auch zusammen mit Julius Stern u. a. das „Conservatorium für Musik“ in Berlin.

KONZERTE

Konzertkalender 2015

Mai
Juli
September
Oktober
  • 17 Mai • 13:00h

    Tchaikovsky Saal Hamburg.

    Recital Rachmaninov Mussorgsky.
    Das Gebäude befindet sich im Zentrum von Hamburg auf dem Tschaikowskyplatz (ehemaliger Platz „Vor dem Holstentor“) und trägt ebenfalls den Namen des weltberühmten russischen Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowsky.

  • 25 Juli

    Kiel

    Schleswig Holstein Musik Festival Kiel Beethoven, Chopin, Debussy, Tchaikowsky

  • 25 September • 11:00h

    Schloss Eutin Recital

    Bis in das 12. Jahrhundert reicht die Geschichte des Schlosses Eutin zurück, an dessen heutiger Stelle anfänglich ein Bischofshof mit einem Wohnhaus in Fachwerkbauweise und Scheunen lag. Erst um 1270 entstand ein steinernes Gebäude, dessen größerer Nachfolgebau noch heute den Kern des Ostflügels des Schlosses bildet.

  • 20 Oktober • 19:00h

    Travemünde Recital

    Mozart, Chopin, Schubert, Rachmaninov

KONZERTE

Konzertkalender 2016

  • 15 Februar • 19:00h

    Rathaus Leck Recital

    Beethoven, Recital Beethoven, Chopin, Debussy, Mussorgsky

Elisabeth-Fest-Album

Faszinierend einfühlsam gibt sie auch allen kleinen, „erzählenden“ Charakterstücken des Elisabeth-Fest-Albums klingende Lebenskraft. Mit dieser Einspielung präsentiert Nino Kotrikadze ihre Debüt-CD. Sie wurde im April 2012 von Radio Stephansdom Wien in einer eigenen Sendung „Rubato“ vorgestellt.

Theodor Kullak - Kinderleben

Ihr aktuelles CD-Projekt ist wiederum eine Weltersteinspielung: Das Album „Kinderleben“ von Theodor Kullak, dem Mitbegründer des „Berliner Tonkünstler-Vereins“. Kullak gründete auch zusammen mit Julius Stern u. a. das „Conservatorium für Musik“ in Berlin.

Modest Mussorgsky - "Bilder einer Ausstellung"


MULTIMEDIA

  • Youtube

KONTAKT

E-Mail: info@ninokotrikadze.com